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Mit Spenden aus der drohenden Insolvenz

Der Verkehrs- und Heimatverein hat sich vom wirtschaftlichen Misserfolg bei „Starkenburg in Flammen“ erholt und schreibt wieder – wenn auch nur in bescheidenem Umfang – schwarze Zahlen. Das wies bei der Hauptversammlung im Rebmuttergarten der Kassenbericht von Rechnerin Helga Schimo-Brandt aus. Dass eine Insolvenz abgewendet werden konnte, führte Vorsitzender Helmut Engelhard auf die Eingänge entsprechender Spenden zurück.


In seinem Rückblick erinnerte Engelhard an die Höhepunkte 2012: Neujahrsempfang beim Ehepaar Kleist mit Bürgermeister Burelbach; Saisoneröffnung auf der Starkenburg; musikalischer Frühschoppen mit der Stadtkapelle; Aktion Weihnachtsbaum; Beteiligung am Nikolausmarkt. Der Verein war außerdem eine verlässliche Stütze bei der Organisation des Weinmarkts, ist eingebunden in die Vorbereitung zum Fest „950 Jahre Starkenburg“ (2015), brachte Kalender und Karten mit Heppenheimer Motiven heraus, verschaffte sich Gehör zu Heppenheimer Problemen.
Für die Mitglieder attestierte Ulrich Späh dem Vorstand, gute Arbeit geleistet zu haben. Verbunden mit Spähs Dank war der Antrag auf eine Beitragserhöhung von gegenwärtig zehn auf 20 Euro jährlich. Mitglied Armin Knauer rechnete hoch: „Das sind im Monat ein Euro und 67 Cent.“ Anerkennung gezollt wurde bei der Hauptversammlung dem Winzer Hans Engelhard, der für eine vorausgegangene Wanderung die Führung übernommen hatte, sowie Andreas Weinzierl und seinem Team für die gastliche Aufnahme im Rebmuttergarten.

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